Spielendes und zwingendes Spielen

In den frühen Jahren ist die herkömmliche psychoanalytische Position, daß Spieler neurotic Masochists sind, bezweifelt worden, indem man Psychiater übte.

Nach einer Studie von fünfzig beunruhigte Spieler in England, E. Moran theoretisierte, daß das spielende Problem im Allgemeinen von einer Quelle von Klima- und Sozialbereichen weiterkommt. 20 Prozent seiner Themen konnten genannt werden Neurotics, und sogar einige stellten ein masochistic Drängen dar zu verlieren.

Er rang auch, daß das zwingende Spielen des Wortes war ungenau und nicht passend, da Spieler nicht Zeichen des realen Zwangs zeigen und das heißt, eine Tätigkeit anregen, welches geglaubt wird, um fremd zu sein und folglich ständig gefürchtet und widerstanden wird.

Er schlug auch vor, daß das pathologische Wort zwingendes als Aufkleber dieser Verhaltensstörung ausgleicht. Moran unterstrich auch daß die Bedeutung von subcultural, diese Einfassungen spielend aus der Bekanntschaft der Einzelperson mit Spiel und Vertrautheit mit anderen Spielern heraus, freigegeben, daß in etwas Funktion Kategorie Bereichen das nongambler als Außenseiter gesehen würde.

Sanford ambulanter Händler, nachdem er spielende Erfahrungen studiert hatte, theoretisierte, daß Berglers Theorie ist nicht passend kategorischen Spielsituationen unbewußt-drängen-zu-verlieren.

Der Psychiater merkte auch, daß Problemspieler normalerweise besorgte Spieler sind, die Tätigkeit mehr als suchen, verlierend beim Spielen. Ambulanter Händler verwarnte, daß das Spielen hart ist und daß Teilnehmer ständig Geld verlieren, und schlug vor, daß die Ausgabe ist, nicht daß Spieler verlieren müssen, aber daß sie einfach sich beim Spielen engagieren müssen.

Robert Custer, einer des Beherrschens stellt im Bereich des zwingenden Spielens dar, festgestellt daß nur eine weniger Anzahl von Leuten - wie 10 bis 20 Prozent, zeigen neurotic Symptome. Er fand auch keinen bedeutenden Beweis dieses Spielergeschenk ein unbewußter Wunsch zu verlieren.

Für Custer zeigt die pathologische, zwingende oder spielende Störung ein Zusammentreffen der verschiedenen Sozial-, biologischen, psychologischen und kulturellen Faktoren.

1980 war er auch instrumentell, wenn er die amerikanische psychiatrische Verbindung überzeugte, um das pathologische Spielen in seinem Diagnostik-und Statistik-Handbuch III. hinzuzufügen. Custer ist fest, daß Problemspieler sorgfältig wie die Substanzsüchtigen erscheinen und auf dem Spielen hoffnungslos vertrauensvoll werden, zum sie mit anregenden Erfahrungen zu geben.

Außerdem glaubt er, daß das zwingende Spielen eine Krankheit, die süchtig machend ist, in dem die Einzelperson durch ein unkontrollierbares motiviert wird, unwiderstehliches Drängen zu spielen ist. Der Antrieb harrt aus und entwickelt sich in der Dringlichkeit und in Intensität und nimmt mehr der des stamina, materiellen und emotionalen des Spielers Betriebsmittel der Zeit.

Der Reihe nach übernimmt es, untergräbt und löscht immer alles, das im Leben einer Person tief ist. Custer, auf seinem Teil, war innen einflußreich gewesen Ändern des Spielens der klassischen psychoanalytischen Ansicht.

Sie haben auffallend, durch auf Tatsachen beruhende Beobachtung bezeugt, daß das Spielen mehr als eine Alternative für Masturbation oder eine Behauptung des ungelösten ödipalen Konflikts ist.

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